Efeutute
Die Blattschmuckpflanze Efeutute eignet sich optimal als Zimmer- oder Büropflanze. An schattigen Standorten, wie beispielsweise das Treppenhaus, fühlt sich die Efeutute am wohlsten. In der Regel sollte man die Erde immer feucht halten. Natürlich ist viel zu viel Wasser keine Lösung. So schadet man der Zimmerpflanze, nämlich am meisten.
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Efeuaralie
Die Efeuaralie kann bis zu zwei Meter hoch sein, daher eignen sich Plätze mit viel Freiraum am besten. Sie passt sich den unterschiedlichsten Lichtverhältnissen an. Damit sie aber gut gedeiht, sollte man sie in etwas helleren Standorten stellen. Jedoch schaden dunkle Ecken der Zimmerpflanze nicht.
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Drachenbaum
Der Drachenbaum eignet sich super für das Büro oder den privaten Haushalt. Die in den Kamerun entdeckte Zimmerpflanze nennt man auch Glücksbaum. Das liegt in erster Linie daran, dass man dem Glauben nachgeht, dass die Bambuspflanze Glück und Reichtum bringt.
Auch mit wenig Licht kann der Drachenbaum schnell gedeihen und ist daher leicht zu pflegen.
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Bergpalme
Die aus Mexiko stammende Bergpalme kann man auch in dunkle Ecken stellen. Du musst sie nur dann gießen, wenn die Erde sich trocken anfühlt. Daher ist sie sehr pflegeleicht und langlebig. Wer ein Plätzchen mit viel Freiraum hat, der kann die Bergpalme dort platzieren. Die Zimmerpflanze wird nämlich bis zu zwei Meter hoch.
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Schusterpalme
Kaum eine Zimmerpflanze kommt mit so wenig Licht aus wie die Schusterpalme. Sie bietet dir mehrere Vorteile. So muss man sie beispielsweise nicht umtopfen, da sie nur langsam wächst. Wasser benötigt die Schusterpflanze auch nicht wirklich viel. Daher reichen gelegentliche Abstände vollkommen aus.
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Zwergpfeffer
Wie der Name bereits andeutet, sind die Zwergpfeffer-Pflanzen nicht besonders hoch. Daher eignen sie sich perfekt als Dekoration-Pflanzen. Im Schnitt ist die Zimmerpflanze zwischen 10 und 30 Zentimeter hoch. Wer dem Zwergpfeffer ein langes Leben ermöglichen möchte, der sollte Sie am besten in den Schatten stellen.
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Philodendron
Mit einer der bekanntesten Zimmerpflanzen ist die Philodendron. Der kleine Baum, der ursprünglich aus Südamerika kommt, kann bis zu 4 Meter hoch werden. Anders als viele anderen Zimmerpflanzen gedeiht die Philodendron auch bei wenig Licht. Daher eignen sich dunkle Ecken für die Zimmerpflanze am besten.
Grundsätzlich musst du immer darauf achten, dass die Erde der Zimmerpflanze feucht ist. Allerdings braucht die Pflanze aber nicht viel Wasser. Daher empfiehlt sich die Zimmerpflanze nur zu gießen, sobald die Erde nicht mehr ganz feucht ist.
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Elefantenfuß
Man könnte sagen, dass der Elefantenfuß keine Zimmerpflanze, sondern eher ein Baum ist. Durch seinen Stamm ähnelt er einem Elefantenfuß, woher der Name auch kommt. Man erkennt ihn gut durch seine langen, dünnen Blätter die in den meisten Fällen nach unten gebogen sind.
Der Elefantenfuß mag lichtschwache Stellen, daher eignen sich dunkle Ecken für ihn am besten. Durch seinen großen Baumstamm speichert er enorm viel Wasser. So musst du dich um das Gießen keine Gedanken machen.
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Dieffenbachia
Die Dieffenbachia ist sehr auffällig durch ihre grünlichen, aber dennoch überwiegend weißen Blätter. Durch ihre Fülle von vielen Blättern sticht sie hervorragend in einem Raum heraus und bildet ein schönes Bild.
Die Dieffenbachia mag es eigentlich an hellen Stellen im Zimmer, dennoch kommt sie auch mit wenig Licht zurecht. Der Nachteil der Zimmerpflanze ist jedoch, dass sie bei zu wenig Licht einen undichten Wuchs bekommt.
Gefährlich kann die Diffenbachia aber auch für Haustiere und Kinder sein, da sie giftig ist.
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Farne
Die mit einer der ältesten Pflanzen der Welt ist ein wirklicher Hit. In den unterschiedlichsten Umgebungen und zu den unterschiedlichsten, Umständen wächst die Farne schon seit 300 Millionen Jahren.
Ein Standort der keine direkte Sonneneinstrahlung hat, gefällt der Farne gerne. Jedoch sollte die Erde der Farne immer feucht sein. Alternativ kann man die Blätter der Zimmerpflanze auch besprühen.
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Purpurtute
Die etablierte Zimmerpflanze Purpurtute ähnelt der Philodendron sehr. Das Besondere an der Purpurtue ist, dass sie von Zeit zurzeit die Form ihrer Blätter wechselt. Überleben kann die Zimmerpflanze auch in dunklen Ecken und braucht daher nur wenig Licht. Sonnenstrahlen hingegen könnten Verbrennungen an den Blättern verursachen, da sie sehr empfindlich sind.
Beim Gießen solltest du darauf achten, dass du kein kalkhaltiges Wasser benutzt, da die Purpurtute dies schlecht verträgt. Im Allgemeinen reicht es dennoch aus, wenn du die Zimmerpflanze etwa 2 bis dreimal die Woche gießt.
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Flamingoblumen
Die Flamingoblume ist sehr auffällig durch ihr dunkelrotes Blatt mit Blütenkolben. Durch helle Standorte kann die Flamingoblume am besten gedeihen. Es reicht aber auch aus, wenn die Zimmerpflanze nur wenig Licht bekommt.
Grundsätzlich solltest du immer darauf achten, dass du die Flamingoblume häufig gießt. Die Erde sollte daher immer feucht sein. Wie die Purpurtue mag die Flamingoblume aber kein kalkreiches Wasser.
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Wachsblume
Wer eine angenehm duftende Zimmerpflanze in seinen vier Wänden haben möchte, macht mit einer Wachsblume nichts falsch. Durch ihre dekorative Ausstrahlung nennt man sie auch Porzellanblume. Ihre Blüten hingegen haben ein ganz weiches und flauschiges Fell.
Gerade bei indirekter Sonneneinstrahlung fühlt die Wachsblume sich am wohlsten. Eine direkte Besonnung schadet ihr wiederum.
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Korbmarante
Für feuchte Räume eignet sich die Korbmarante am besten, da sie ihren Ursprung in den Tropen hat. Auch zureichend Wasser ist für die Calathea, wie die Zimmerpflanze auch heißt, kein Problem. Gerade bei dieser Zimmerpflanze ist wenig Licht notwendig, da viel Sonne den Blättern schadet.
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Geigenfeige
Wie der Name schon erwähnt, haben die Blätter der Geigenfeige die Form einer Geige. Der große Vorteil der Geigenfeige ist, dass sie keinen Blumentopf braucht und das man sie nicht oft gießen muss. Zuletzt fühlt sich die Zimmerpflanze in dunklen Ecken wohl und braucht somit wenig Sonnenlicht.
Dazu kommt, dass die Geigenfeige nicht nur schön aussieht, sondern auch die Luft säubert. Dennoch solltest du darauf achten, dass die Blätter sauber sind. Meist kann sich nämlich eine Staubschicht ablegen.
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Lanzenrosette
Durch seine schöne Blütenform sticht die Lanzenrosette in jedem Raum heraus. Die Zimmerpflanze kann bis zu 50 Zentimeter hoch werden und sollte daher ein Plätzchen mit viel Freiraum finden.
Eigentlich ist die Lanzenrosette für Standorte mit hellen Lichtverhältnissen gedacht. Dennoch hält sie ihre Form auch meist über viele Monate bei Schatten.
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Kolbenfaden
Ursprünglich stammt der Kolbenfaden aus dem tropischen Regenwald. Im Schatten fühlt die Zimmerpflanze sich am wohlsten, jedoch wächst sie bei Sonnenlicht viel schneller. Du möchtest den Kolbenfaden richtig pflegen? Dann stell ihn ab und zu für maximal drei Stunden in die Sonne.
Da der Kolbenfaden nur langsam wächst, musst du ihn nicht oft umtopfen. Zudem braucht die Zimmerpflanze nicht viel Wasser, wenn sie in dunklen Ecken steht. Das macht sie darüber hinaus sehr pflegeleicht.
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Zierspargel
Gerade im Sommer sollte man den Zierspargel in den Schatten stellen. Direkte Sonneneinstrahlung tut der Zimmerpflanze nämlich nicht gut. Im Winter hingegen kannst du den Zierspargel etwas mehr ins Licht stellen. So hat er auch eine Chance besser zu gedeihen.
Ein windgeschützter Platz ist für die Zimmerpflanze von Vorteil, da sie die Zugluft überhaupt nicht mag. Ein idealer Ort wäre zum Beispiel das Bad. So hat der Zierspargel etwas Licht, steht dennoch im Dunkeln und fühlt sich durch die Luftfeuchtigkeit wohl.
Trotz allem braucht der Zierspargel ziemlich viel Pflege. Die Erde der Zimmerpflanze sollte also immer feucht sein. Zu viel Wasser tut dem Zierspargel aber nicht gut.
Im Winter kannst du der Zimmerpflanze etwas weniger Wasser geben, da das Wasser im Winter nicht so schnell verdunstet.
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Bubikopf
Einer der niedlichsten Pflanzen ist der Bubikopf mit seiner „fülligen Haarpracht“. Er eignet sich super als hängende Pflanze, da seine Triebe sehr lang werden können. Wenn du ein Bubikopf besitzt, dann kannst du ihn entweder in das helle Licht oder in den Schatten stellen. An beiden Orten fühlt die Zimmerpflanze sich wohl.
Zur Pflege braucht der Bubikopf sehr viel Wasser, auch im Winter. Das überschüssige Wasser sollte man immer aus dem Untersetzer nehmen.
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Schefflera
Die geflechtete Zimmerpflanze Schefflera kommt ursprünglich aus Australien und nennt man auch Fingeraralie. Der beste Standort für die große Zimmerpflanze sind helle Stellen mit wenig Licht. Zu dunkle Ecken sind für die Zimmerpflanzen jedoch schädlich. Daher sollte man die Schefflera etwa für 3 bis 5 Stunden in das Sonnenlicht stellen.
Beim Umtopfen brauchst du dir erst mal keine Sorgen zu machen. Die Schefflera solltest du in der Regel nur ein mal in 3 Jahren umtopfen. Auch wenn es um das Gießen geht, brauchst du keine Angst haben, dass die Zimmerpflanze stirbt. Es reicht nämlich aus, wenn du die Schefflera mindestens ein mal pro Woche gießt.
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Zimmeraralie
Man findet die aus Asien stammende Zimmerpflanze auch unter dem Namen Fatsia Japonica. Unter anderem kann sie im Freiland bis zu 6 Meter hoch werden, was natürlich viel Freiraum benötigt. In den eigenen vier Wänden und mit wenig Licht wird die Zimmerpflanze etwa 2 Meter hoch.
Dennoch ist die Zimmeraralie giftig für Katzen und sollte daher nicht frei herumstehen. Ein etwas höheres Plätzchen ist daher zu empfehlen.
Im Allgemeinen ist die Zimmeraralie aber nicht wirklich pflegeleicht, da sie häufig umgetopft werden muss. Trotz allem reicht es, wenn du die Zimmerpflanze gießt, sobald die Erde trocken ist.
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Frauenhaarfarn
Der Frauenhaarfarn gehört zu der Familie der Farngewächse. Durch ihre dicht anliegenden und feinen Blätter erinnert die Pflanze an das Haar einer Frau. Daher stammt auch der Name des Frauenhaarfarns.
Dadurch, dass die Zimmerpflanze aus dem tropischen Regenwald kommt, braucht das Zimmer eine hohe Luftfeuchtigkeit. Gerade in einem Badezimmer fühlt der Frauenhaarfarn sich letztendlich wohl.
Die Blätter der Zimmerpflanze färben sich bräunlich, wenn man sie zu oft und zu viel gießt. Daher reicht es vollkommen aus, wenn du sie gießt, sobald die Erde trocken ist.
Alternativ kann man den Frauenhaarfarn auch mit Wasser besprühen, sodass die Blätter regelmäßig Wasser bekommen.
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Kentiapalme
Die Kentiapalme zählt zu einer der wenigen Zimmerpflanzen, die auch in dunklen Ecken gedeiht. Zudem können die Palmen bis zu 3 Meter hoch werden. Daher braucht sie ein Plätzchen mit viel Freiraum.
Einen großen Pflegeaufwand erwartet die Kentiapalme nicht. Es reicht, wenn du die Zimmerpflanze einmal wöchentlich gießt. Das Großartige an der Kentiapalme ist, dass sie viele Jahre leben kann.
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Korallenkaktus
Auch wenn der Korallenkaktus zu den Kakteen zählt, fällt uns das erst mal nicht auf. Die typischen Stacheln wie wir sie von einem Kaktus eigentlich kennen, besitzt der Korallenkaktus nämlich nicht.
Grundsätzlich braucht die Zimmerpflanze aber nur wenig Licht. Daher kannst du sie ganz einfach in dunkle Ecken abstellen.
Unter anderem ist der Korallenkaktus sehr pflegeleicht. Er braucht weder viel Wasser noch viel Dünger.
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Osterkaktus
Der wunderschöne Osterkaktus zählt wie der Korallenkaktus zu den Kakteen. Sobald sich Blüten der Zimmerpflanze öffnen, erwarten uns schöne und farbige Blütenblätter in Sternform.
Der Osterkaktus gibt sich grundsätzlich mit wenig Licht zufrieden, sollte aber ab und zu mit Licht in Kontakt kommen.
Trotz allem ist der Osterkaktus sehr pflegeleicht, da man ihn nur wenig gießen muss. Es reicht also aus, die Zimmerpflanze einmal pro Woche mit Wasser zu versorgen.