Was hilft gegen Schweißfüße?
Wenn Sie von Schweißfüßen betroffen sind, dann haben Sie keine Angst! Sie haben genug Möglichkeiten, wie Sie die schwitzigen Füße wieder loswerden. Diese Mittel können gegen Schweißfüße helfen:
Hausmittel gegen Schweißfüße
Salbei
Es gehört zu den beliebtesten Hausmittel der Oma und soll sehr gut gegen Schweißfüße wirken: Salbei! Die Heilpflanze soll nämlich den Schweiß an den Füßen reduzieren. Denn mit ihren antibakteriellen Inhaltsstoffen hemmt sie den Schweißausbruch. Zudem verteilt Salbei einen natürlichen Duft in Ihrem Schuh oder an Ihren Füßen. Die Salbeiblätter kann man entweder in die Schuhe verteilen oder mit einem Fußbad kombinieren.
Ätherische Öle
Die ätherischen Öle werden bei fast allen Problemen als Hausmittel eingesetzt und das nicht ohne Grund. Mit dem natürlichen Duft und den antibakteriellen Inhaltsstoffen finden sie fast überall Verwendung.
Die ätherischen Öle bekämpfen die Schweißfüße, indem Sie die Bakterien an den Zehenzwischenräumen beseitigen. Auch hier lassen sich die ätherischen Öle wunderbar mit einem Fußbad kombinieren.
Falls Sie etwas gegen den Fußgeruch machen möchten, dann geben Sie ein paar Tropfen zusätzlich in die Schuhe. So kann sich erst kein unangenehmer Schweißgeruch entwickeln.
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Natron oder Backpulver
Diese Hausmittel kennt man eigentlich nur bei der häuslichen Reinigung, um den Schmutz zu entfernen. Aber Natron oder auch Backpulver sollen sämtliche Bakterien an den Schweißfüßen bekämpfen.
Beide Hausmittel erhöhen den pH-Wert und fügen dabei der Haut am Fuß keinerlei Schaden zu. Sie verteilen zwar keinen schönen natürlichen Duft, aber dafür lassen sie den üblen Fußgeruch gar nicht erst zu. Nehmen Sie auch das Natron oder Backpulver in Kombination mit einem Fußbad.
Ingwer
Wie die meisten von Ihnen sicherlich wissen, ist Ingwer sehr wirksam gegen Halsschmerzen. Das liegt daran, dass die Inhaltsstoffe von Ingwer die Bakterien im Rachenbereich bekämpfen.
Und wer das mal ausprobiert hat, der weiß wie wirksam Ingwer ist. Deshalb ist es nicht abwegig, dass Ingwer auch gegen die Bakterien am Fuß wirkungsvoll sein soll. Anstatt das Ingwer-Wasser zu trinken, müssen Sie dieses Mal Ihre Füße darin baden.
Schneiden Sie den Ingwer in kleine Stücke und legen Sie ihn in heißes Wasser. Daraufhin lassen Sie den Ingwer im Wasser ziehen und das Wasser zusätzlich abkühlen. Anschließend baden Sie die Füße für mindestens 15 Minuten. Danach fühlen sich die Füße besser an.
Schwarztee
Neben Ingwer wirkt auch Schwarztee bei jeder Erkältung, so soll er auch gegen Schweißfüße wirken. Wie die anderen Hausmittel auch wirkt der Schwarztee antibakteriell.
Durch den natürlichen Gehalt an Koffein kann der Tee gegen Schweißfüße helfen. Der Körper nimmt zwar das Koffein aus dem Tee langsam auf, aber dafür hält es umso länger. Deshalb sollten Sie beim schwarzen Tee geduldig sein, bis er seine Wirkung zeigt.
Bereiten Sie sich ein heißes Fußbad vor, legen Sie 4 bis 5 Teebeutel hinein und lassen es erstmal gut abkühlen. Anschließend können Sie die Schweißfüße für etwa 20 bis 30 Minuten in dem Schwarztee baden.
Essig
Hauptvorteil von Essig ist, dass er sehr gut die Bakterien bekämpfen kann. Nicht umsonst wird Essig im Haushalt als Allzweckreiniger genutzt. Denn das Hausmittel kann fast überall sämtliche Verschmutzungen lösen und dort die Bakterien beseitigen. Auch in einem Fußbad kann er die Bakterien sehr wirksam entfernen.
Aber Hauptnachteil an Essig ist der unangenehme Geruch. Sie werden zwar die Bakterien beseitigen können, welche die Schweißfüße verursachen. Dennoch haben Sie einen unangenehmen Geruch an den Füßen. Aber dies lässt sich schnell lösen.
Nehmen Sie nach dem Essig Bad, noch zusätzlich ein Fußbad mit Salbei oder ätherischen Ölen. Dadurch bekommen Sie den unangenehmen Geruch von Essig weg und die Füße riechen wieder frisch und angenehm.
Fußbad gegen Schweißfüße selber machen
Sie fragen sich wohl: Wie bekommt man Schweißfüße wieder weg? Die beste Methode um extreme Schweißfüße zu bekämpfen ist zweifelsfrei ein Fußbad. Nur wenn Sie regelmäßig die Füße baden, können Sie die Schweißfüße langfristig loswerden. Das entscheidende hierbei ist, dass Sie das Fußbad richtig vorbereiten. Wir haben für Sie verschiedene Rezepte um den Schweißfüßen den Kampf anzusagen.
Fußbad mit Salbei
Salbei ist eine Heilpflanze, welche in fast allen Bereichen eine gute Wirkung zeigt. Auch bei einem Fußbad ist Salbei sehr zu empfehlen.
- großer Topf (min. 3 l)
- kleine Fußwanne
- 50 g Salbeiblätter
- 50 g Thymian
- 50 g Walnussblätter
- 50 g Eichenrinde
- 50 g Weidenrinde
- 20 g Eukalyptusblätter
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Bereiten Sie das Fußbad vor, indem Sie alle Zutaten abwiegen und bereitstellen.
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Füllen Sie einen großen Topf mit mindestens 3 Liter Wasser und lassen es aufkochen.
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Nachdem das Wasser kocht, stellen Sie die Herdplatte auf mittlere Stufe und geben alle Zutaten hinein.
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Lassen Sie dann die Zutaten im Topf für etwa 20 Minuten kochen.
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Nach der abgelaufenen Zeit schalten Sie den Herd aus und lassen das Wasser mit den Zutaten auf eine angenehme Wärme abkühlen.
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Nachdem das Wasser lauwarm ist, können Sie es in eine kleine Fußwanne umfüllen.
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Danach legen Sie die Schweißfüße in das Fußbad und baden die Füße für mindestens 15 Minuten.
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Zum Schluss sollten Sie die Füße noch gut abtrocknen. Beachten Sie dabei auch die Zehenzwischenräume, nur so können Sie weiteren Fußgeruch vorbeugen.
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Fußbad mit ätherischen Ölen
Mit ätherischen Ölen können Sie nicht nur die Bakterien bei Schweißfüßen bekämpfen. Sie können auch für einen sehr frischen und angenehmen Duft an den Füßen sorgen.
- großer Topf (min. 3 l)
- kleine Fußwanne
- 1 El Manuka-Honig
- 10 Tropfen ätherische Öle
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Füllen Sie einen großen Topf mit mindestens 3 l Wasser und lassen es aufkochen.
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Sobald das Wasser kocht schalten Sie den Herd aus und geben zunächst die 10 Tropfen der ätherischen Öle hinzu.
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Anschließend geben Sie einen EL Manuka-Honig hinzu. Der Honig dient als Emulgator und soll das Wasser mit den ätherischen Ölen binden. Zudem hat das spezielle Manuka-Honig eine bessere Wirkung als ein herkömmlicher Honig.
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Lassen Sie das Wasser für circa 15 Minuten abkühlen bis es lauwarm ist.
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Dann geben Sie das Wasser in eine Fußwanne und baden die Schweißfüße für 15 Minuten.
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Zu guter Letzt trocknen Sie die Füße gründlich ab. Vor allem die Zehenzwischenräume sollten Sie nicht vergessen, damit sich nicht so schnell neue Bakterien bilden können.
Einlegesohlen gegen Schweißfüße
Viele glauben nicht an die Wirkung von Einlegesohlen, aber in diesem Fall können sie wirklich hilfreich sein. Sie können zwar nicht die Schweißfüße bekämpfen, aber sie helfen Ihnen es so angenehm wie möglich zu gestalten.
Frische Einlegesohlen sorgen für einen angenehmen Duft in den Schuhen und helfen den Fußgeruch zu bekämpfen. Auch gibt es Einlegesohlen aus Leder, falls das Innere der Schuhe nicht aus Leder besteht. Diese Ledersohlen sollen dann auch helfen den Schweiß aufzunehmen, wodurch der üble Schweißgeruch nicht entstehen kann.
Zudem sind die meisten Einlegesohlen atmungsaktiv. Dadurch kann man die Schweißfüße vorbeugen, da diese durch die richtige Atmung nicht anfangen zu schwitzen. Achten Sie darauf, dass Sie die Einlegesohlen regelmäßig austauschen.
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Die richtigen Socken gegen Schweißfüße
Damit die Socken den Schweiß aufnehmen können, sollten sie aus dem richtigen Material sein. Achten Sie beim Kauf der Socken, dass diese aus Baumwolle und nicht aus Synthetik bestehen.
Denn Synthetik ist ein Material, welches den Schweiß nicht aufnehmen kann. Dementsprechend bleiben die Füße ständig feucht und sind schnell unhygienisch.
Bei Baumwolle hingegen kann man den Schweiß gut aufnehmen. Zudem kann man Socken aus Baumwolle bei hohen Temperaturen waschen. Dadurch kann man sämtliche Bakterien durch die Wäsche abtöten.
Fußcreme gegen Schweißfüße
Wenn die Hausmittel nicht so wirksam sein sollten, dann können Sie auch eine Creme oder Salbe gegen die Schweißfüße benutzen. Sämtliche Fußcremen für Schweißfüße können Sie in der Apotheke finden. Dort können Sie sich auch direkt beraten lassen, wie Sie am besten die Creme oder Salbe für die Schweißfüße benutzen.
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Behandlung von Schweißfüße
Wenn wirklich nichts mehr helfen sollte, dann wird es Zeit zum Arzt zu gehen. Es ist nicht schlimm Schweißfüße zu behandeln und sollte nichts sein, wofür Sie sich schämen. Der Hausarzt kann dann feststellen, ob Sie eventuell an einer Hyperhidrose leiden.
Das ist die Bezeichnung für eine außergewöhnlich hohe Schweißproduktion. Was genau man dagegen tun kann, weiß in dem Fall der Hausarzt am besten.
Sie können die Schweißfüße einfach nicht loswerden oder keines unserer Tipps kann helfen? Dann rufen Sie doch gleich beim Hausarzt an und vereinbaren einen Termin.
Ursachen für Schweißfüße
Es gibt viele Faktoren, die Schweißfüße verursachen können. Es kann an mangelnder Hygiene liegen oder auch genetisch bedingt sein. An sich sorgen die kleinen Schweißdrüsen an den Füßen für den Temperaturausgleich. Bei manchen ist dieser Prozess stärker und bei anderen weniger stark ausgeprägt. Deshalb kommt es auch oft zu kalten Schweißfüße.
Prinzipiell wird der Schweißausbruch aber durch unser Gehirn ausgelöst. Den dort befindet sich unser Schweißzentrum. Wenn dieser nicht richtig funktioniert, so spricht man von einer Hyperhidrose. Dies ist die Krankheit, die für einen übermäßigen Schweißausbruch sorgt und das nicht unbedingt nur an den Füßen.
Neben der Hyperhidrose können auch folgende Krankheiten Schweißfüße hervorrufen:
- Medikamente
- Diabetes
- Schilddrüsenüberfunktion
- Tuberkulose
Schweißfüße vorbeugen
Sie können vieles tun, damit die Schweißfüße erst gar nicht entstehen. Wir haben da einige Tipps für Sie herausgesucht, die Schweißfüße vorbeugen sollen. Beachten Sie also folgende Tipps:
- Achten Sie auf das richtige Schuhwerk! Wenn Sie die richtigen Schuhe oder Hausschuhe tragen, werden die Füße nicht so stark schwitzen.
- Schuhe lüften! Lassen Sie die Schuhe ausreichend lüften, damit sie weiterhin atmungsaktiv bleiben.
- Socken tragen! Wenn die Füße schwitzen, dann können die Socken den Schweiß aufnehmen. Kaufen Sie deshalb von Beginn an die richtigen Socken.
- Socken bei mindesten 60 Grad waschen! Dadurch kann man sämtliche Bakterien, die durch den Schweiß entstehen, beseitigen.
- Benutzen Sie Einlegesohlen! Auch für die Schweißfüße gibt es spezielle Einlegesohlen, die dem Schweiß zuvorkommen.
- Füße waschen! Waschen Sie sich regelmäßig die Füße um Bakterien und Pilze vorzubeugen. Wir empfehlen immer morgens und abends sich die Füße zu waschen. Vor allem die Reinigung am Abend, nach einem langen Tag, ist sehr wichtig. Vergessen Sie auch nicht die Füße richtig zu trocknen.
- Fußbad nehmen! Gönnen Sie den Füßen hin und wieder ein schönes und natürliches Fußbad.
- Pflegen Sie die Füße! Mit einer Fußpflege können Sie schon mal vieles leisten, dass keine Schweißfüße entstehen. Entfernen Sie regelmäßig die Hornhaut und führen Sie eine selbstständige Pediküre durch.
- Hausmittel benutzen! Nutzen Sie die Hausmittel die in Ihrem Haushalt zur Verfügung stehen. Damit können Sie sowohl die Füße, als auch die Schuhe pflegen.
- Keine Scheu vor dem Arzt! Falls Sie wirkliche Probleme mit den Schweißfüßen haben, dann suchen Sie den Hausarzt auf. Dieser wird eine Lösung finden, damit Sie die Schweißfüße schnell wieder loswerden.
Das richtige Schuhwerk
Um Schweißfüße zuvorzukommen ist das richtige Schuhwerk ausschlaggebend. Doch welche Schuhe sind für Schweißfüße? Vor allem atmungsaktive Schuhe sollen gegen die Schweißfüße helfen. Deshalb bieten sich am besten Schuhe aus Leder an. Leder ist mit Abstand das Beste atmungsaktive Material und kann sehr viel Schweiß aufnehmen.
Schuhe für Schweißfüße
Zunächst ist bei den Schuhen wichtig, dass der Schuh auch von innen aus Leder besteht. Dadurch kann das Leder den Fußschweiß besser aufnehmen. Wenn Sie dann die Lederschuhe den ganzen Tag tragen, braucht der Schuh auch Zeit um den Schweiß zu verdunsten.
Dementsprechend sollten Sie den Schuh immer über Nacht auf den Balkon oder die Terrasse stellen. So bekommt der Lederschuh seine Ruhepause und kann sich vom ganzen Schweiß erholen. Durch das Lüften bleibt der Schuh weiterhin atmungsaktiv und kann Ihnen weiterhin bei den Schweißfüßen helfen. Falls Sie aber den Schuh nicht regelmäßig lüften. Dann kann dieser auch keinen Schweiß mehr aufnehmen und die Füße schwitzen weiterhin.
Falls der Schuh trotzdem anfangen sollte unangenehm zu riechen, dann benutzen Sie ätherische Öle oder etwas Salbei. Geben Sie ein paar Tropfen der ätherischen Öle in den Schuh und verreiben es anschließend. Alternativ können Sie 3 bis 4 Salbeiblätter in den Lederschuh legen. Beides lassen Sie dann über Nacht einwirken.
Sollten auch die natürlichen Hausmittel nicht helfen, dann können Sie zu einem natürlichen Schuhpuder greifen. Geben Sie einfach einen Löffel vom Puder in den Schuh und lassen es auch über Nacht einwirken. Am nächsten Morgen sollte der Schuh schon viel angenehmer riechen.
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Sandalen für Schweißfüße
Wie für die Schuhe auch gilt dasselbe für Sandalen. Die Sandalen sollten im besten Fall von innen und außen aus Leder bestehen. Vorteil bei Sandalen ist, dass die Füße immer etwas von der frischen Luft abbekommen.
Da man Sandalen aber hauptsächlich im Sommer trägt, sind die Füße auch anfälliger zum Schwitzen. Dementsprechend sollten Sie auch die Sandalen regelmäßig lüften und gegebenenfalls mit Schuhpuder oder Hausmittel ausstatten.
Hausschuhe für Schweißfüße
Bei Hausschuhen haben Sie die Auswahl zwischen 2 verschiedenen Hausschuhen. Sie können zunächst weiterhin auf das Material Leder setzen. Auch hier gilt, Leder am besten innen und außen am Hausschuh.
In den warmen Sommermonaten hingegen bieten sich Pantoletten an. Ähnlich wie bei den Sandalen sind die Füße bei den Pantoletten immer an der frischen Luft. Dadurch schwitzen sie schon mal weniger und es kommt nicht zu den unangenehmen Schweißfüßen.
Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.Wenn Sie dennoch Pantoletten in den kalten Wintertagen tragen möchten, dann bieten sich die teils geschlossenen Hausschuhe an. Diese sind zwar vorne am Fuß geschlossen aber hinten an der Ferse geöffnet. So sorgen Sie auf der einen Seite für eine gute Belüftung der Füße. Aber auf der anderen Seite bleibt der Fuß vorne schön warm. Das ist prinzipiell der perfekte Ausgleich für einen Fuß in der kalten Jahreszeit.
Eine weitere Alternative wären Korksohlen an den Hausschuhen. Vor allem Birkenstock setzt auf die Korksohlen und nicht ohne Grund sind diese sehr beliebt. Die Kombination aus Leder und Kork sollen sehr atmungsaktiv für die Schweißfüße sein.
Weitere Artikel:
- Weiße Schuhe reinigen: 7 Tipps für deine Sneaker!
- Socken waschen: Hierauf muss man achten!
- Schweißflecken entfernen: Schnell & einfach!
Quellen und weitere Links:
- https://utopia.de/ratgeber/schweissfuesse-bekaempfen-mit-hausmitteln-die-besten-tipps/
- https://www.sioux.de/cms/fussgesundheit/alles-ueber-fussschweiss-und-fussgeruch/
- https://www.netdoktor.at/gesundheit/schweissfuesse-was-tun-6851203
- https://www.hausschuhekaufen.de/tipps/welche-hausschuhe-keine-schweissfuesse/
- https://www.scholl-fusspflege.de/blogs/alles-ueber-fusse/was-verursacht-schweissfusse
Bildnachweis: ©Unsplash/Pexels
Letzte Aktualisierung am 2021-11-14 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API*
Hallo,
sehr informativ. Doch auf meiner Suche nach Hilfe gegen Schweißfüße und Fußgeruch habe ich festgestellt und auch dann gelesen, dass Baumwollsocken nicht die richtige Lösung sind. Die Baumwolle saugt die Feuchtigkeit auf, sie bleiben nass und die Füße sind entsprechend immer feucht, was wiederum Fußschweiß und Bakterien begünstigt. Meine Hautärztin gab mir den Tipp, der mit tatsächlich geholfen hat, nämlich Kupferstrümpfe und Kupfersocken. Es ist der erste Tipp, der mir tatsächlich geholfen hat. Sie sind antimikrobiell, gesund, gut und langlebig. Die regulieren den Schweiß und verhindern ganz toll den Fußgeruch. Kaufen muss man sie im Internet, wo es aber gute Fachhändler gibt.