Wie entsteht ein Kater?
Der große Kater entsteht ganz blöd gesagt durch zu viel Alkohol! Dennoch kann man auch bei nicht so hohem Alkoholkonsum einen leichten Kater haben. Das liegt daran, dass jeder Körper den Alkohol unterschiedlich gut verträgt. Auch ist genug Schlaf und die Energie des Körpers von einem Kater abhängig. Aber jetzt zur Frage wie ein Kater entsteht.
Wenn wir Alkohol zu uns nehmen, hat das für den Körper zunächst zwei Folgen. Zum einen weiten sich die Blutgefäße am Kopf aus und wir bekommen am nächsten Morgen diese starken Kopfschmerzen. Zum anderen reizt der Alkohol die Magenschleimhaut, weshalb man immer eine Übelkeit bei einem Kater verspürt.
Im Allgemeinen aber trocknet der Körper durch den Alkohol förmlich aus. Das liegt am Hormon Vasopressin, dieser regelt nämlich den Wasserhaushalt unseres Körpers. Durch den Alkoholkonsum wird dieses Hormon weniger ausgeschüttet und man scheidet viel Flüssigkeit aus. Das ist mit der Grund, weshalb man beim Alkohol ständig auf die Toilette muss. Auch liegt das aber daran, dass man in so kurzer Zeit so viel Alkohol trinkt.
Sie haben ständig einen trockenen Mund, wenn Sie am Tag nach der Party aufwachen? Auch das liegt am Hormon Vasopressin. Dadurch, dass man so viel Wasser ausscheidet, hat der Mund weniger Flüssigkeit um feucht zu bleiben.
Hausmittel gegen Kater
Auch gegen den Kater können natürliche Hausmittel helfen. Damit Sie den Kater gut überstehen können, sollten Sie folgende Hausmittel ausprobieren.
Weidenrinde
Sie fragen sich jetzt wahrscheinlich „Wie soll Weidenrinde gegen einen Kater helfen?“, wir verraten es Ihnen. In der Weidenrinde findet man einen Stoff namens Salicin wieder. Dieses Salicin ist unter anderem auch in Aspirin enthalten. Wie wir alle wissen, hilft das Aspirin meist gegen den Kater.
Da das Salicin in natürlicher Form in der Weidenrinde zu finden ist, gilt es quasi als Heilpflanze. Auch wird die Weidenrinde als das pflanzliche Aspirin bezeichnet. Damit Sie den Kater wieder wegbekommen, brauchen Sie lediglich trockene Weidenrinde.
Bringen Sie etwas Wasser zu kochen und legen Sie ein paar Blätter der trockenen Weidenrinde in das Wasser. Anschließend lassen Sie es für 5 bis 10 Minuten ziehen und können es dann in Form von Tee genießen.
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Obst und Gemüse
Das Obst und Gemüse kann der Leber helfen den Alkohol schneller abzubauen. So können Sie zumindest versuchen, dass der Kater ein wenig schneller verfliegt. Das liegt an den vielen Vitaminen und Mineralstoffe die das Obst und Gemüse enthält.
Sie haben aber das Gefühl Sie können nichts essen oder kauen? Kein Problem! Dann mixen Sie sich einfach einen leckeren Smoothie. Werfen Sie etwas Obst oder Gemüse in den Mixer und drücken Sie auf den Start Knopf. Wenige Sekunden später haben Sie schon ein super einfaches Anti-Kater-Mittel.
Und wenn Sie schon am Abend davor viel trinken konnten, dann bekommen Sie diesen Smoothie bestimmt auch problemlos runter. Aber lassen Sie sich Zeit und genießen das leckere Getränk.
Ingwer
Sie haben weniger Kopfschmerzen bei einem Kater, sondern fühlen eher eine Übelkeit? Dann greifen Sie zu einem Stück Ingwer. Nicht umsonst ist Ingwer die Allzweckwaffe in unserem Haushalt.
Ob bei einer Erkältung oder starken Halsschmerzen. Ein Stück Ingwer kann immer helfen, so auch gegen einen Kater. Ingwer soll nämlich den Magen beruhigen und damit sollte die Übelkeit vergehen.
Lassen Sie auch hier etwas Wasser aufkochen und geben ein paar Scheiben Ingwer dazu. Danach lassen Sie das Ganze für etwa 10 Minuten ziehen. Anschließend können Sie den Ingwer Tee genießen und der Magen wird sich bei Ihnen bedanken. Sollte kein Ingwer im Haushalt zu finden sein, dann können Sie sich auch einen Kamillentee machen.
Salziges Essen
In der Regel bekommt mein bei einem Kater nichts mehr runter. Dennoch sollten Sie versuchen etwas zu essen. Vor allem salziges Essen soll schnell helfen.
Auch schon ein kleiner Snack, in Form von Salzstangen, kann helfen das benötigte Salz aufzunehmen. Alternativ können Sie auch Essiggurken essen, diese beinhalten auch genug Salz.
Mit dem Salzgehalt können Sie nämlich den Abbau von Alkohol beschleunigen. Wenn Sie aber nicht wirklich essen können, dann machen Sie sich eine Suppe und salzen diese etwas. Eine ganz einfache Brühe ohne Nudeln und Gemüse reicht schon aus, um den Magen ein wenig zu unterstützen.
Wasser
Das einfachste und auch wirksamste Hausmittel ist ganz einfach das Wasser. Da der Körper in den letzten Stunden viel Flüssigkeit verloren hat, braucht er viel Wasser. Durch die neue Flüssigkeit kann der Körper Kraft tanken und unter anderem die Kopfschmerzen reduzieren.
Zusätzlich können Sie auch etwas Ingwer in das Wasser legen oder einen Schuss Zitronensaft. Dadurch können Sie auch zusätzlich den Magen stärken, damit Sie die Übelkeit loswerden können. Beachten Sie dabei, dass Sie hauptsächlich stilles Wasser trinken. Wasser mit Kohlensäure kann den Magen wieder reizen und das möchten Sie ja verhindern.
Saftschorle
Neben Wasser können Sie auch auf etwas Saftschorle zurückgreifen. Aber wir empfehlen nicht zu viel von der Schorle zu trinken. Wenn Sie zu viel Kohlensäure aufnehmen, dann reizen Sie wiederum den Magen und die Übelkeit meldet sich wieder.
Nichtsdestotrotz kann man ruhig mal ein Glas Saftschorle trinken. Hierfür bieten sich vor allem eine Apfelsaft- oder Orangensaftschorle an. Diese Saftschorlen versorgen Sie mit wichtigen Mineralstoffen, die den Alkohol abbauen können.
Hausmittel gegen Kater Kopfschmerzen
Das größte Problem bei einem Kater sind zweifelsfrei die Kopfschmerzen. Man wacht auf und hat einen ordentlichen Schädel. Damit man diese Kopfschmerzen nicht den ganzen Tag ertragen muss, haben wir auch hier ein paar Hausmittel für Sie.
Diese Hausmittel sollen nämlich speziell gegen die Kopfschmerzen wirken.
Ätherische Öle
Die ätherischen Öle sind eines der besten Hausmittel, die im Haushalt zu finden sind. Man kann sie bei fast allen Problemen einsetzen und so auch gegen einen Kater. Dabei soll vor allem Pfefferminzöl dafür sorgen, dass Sie die Kopfschmerzen schnell wieder loswerden.
Geben Sie in ein Glas Wasser ungefähr 5 bis 10 Tropfen des Pfefferminzöls. Anschließend verteilen Sie ein wenig von dem Pfefferminzwasser über Ihre Stirn. Massieren Sie das Wasser nun schön in die Schläfen ein, denn dort lösen sich die Kopfschmerzen aus.
Alternativ können Sie ein altes Baumwolltuch mit dem Pfefferminzwasser tränken und es auf den Nacken oder die Stirn legen. Dadurch können Sie entspannen und sich etwas auffrischen.
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Schlaf
Das beste Hausmittel um bei einem Kater die Kopfschmerzen loszuwerden ist einfach nur zu schlafen. Meist liegen Sie schon im Bett und sind müde, da Sie zu wenig Schlaf letzte Nacht hatten. Schauen Sie sich einen Film an oder machen Sie es sich mit dem Partner auf der Couch gemütlich.
Schlafen Sie ruhig für ein oder zwei Stunden und Sie werden merken, dass es Ihnen schon viel besser geht. Das Gefühl eines Katers wird sich leider durch den ganzen Tag ziehen. Aber nach einem Mittagsschlaf fühlt man sich schon deutlich fitter und die Kopfschmerzen verschwinden langsam.
Auf diese Hausmittel solltest du verzichten
Man hört immer wieder verschiedene Mythen, die bei einem Kater helfen sollen. Doch helfen diese wirklich, damit man einen Kater loswerden kann? Na ja, nicht wirklich.
Irgendwo können diese Hausmittel etwas gegen den Kater bewirken, aber leider nur kurzfristig und mit wenig Erfolg. Oft begünstigt man den Kater durch diese Hausmittel nur und einem geht es noch schlechter als davor.
Konterbier
Jeder kennt das berühmte Konterbier, dass gegen einen Kater helfen soll. Klar stimmt es, dass man sich durch das Konterbier erstmal besser fühlt. Aber was viele nicht beachten ist, dass man den Kater dadurch nur rauszögert.
Durch das Konterbier nimmt der Körper wieder Alkohol auf und begibt sich in den Zustand der Partynacht. Der Alkohol in dem Bier entzieht dem Körper nur noch mehr Flüssigkeit. Man hat quasi wieder einen Alkoholrausch, bei dem man die Probleme nicht direkt spürt.
Wir können Ihnen schon mal verraten: Nach dem Konterbier wird es Ihnen genauso gehen wie davor. Im schlimmsten Fall geht es Ihnen durch das Konterbier nur noch schlechter. Wir empfehlen deshalb, Hände weg vom Konterbier am nächsten Morgen!
Cola
Hilft die Cola gegen Kater? Nicht wirklich. Die Limonade ist nicht das beste Mittel gegen einen Kater. Da die Limonade ziemlich viel Kohlensäure enthält, kann sie den Magen nur noch mehr reizen. Dasselbe Problem haben Sie auch bei anderen Limonaden, wie zum Beispiel Sprite. Aber auch Sprite hilft nicht gegen einen Kater.
Klar, es ist nicht verkehrt etwas Mineralien zu sich zu nehmen. Gerne dürfen Sie ein Glas Cola trinken. Wir empfehlen Ihnen jedoch lieber zu einer Saftschorle zu greifen. Diese enthält nicht ganz so viel Kohlensäure und der Magen kann es besser vertragen.
Kaffee
Bei Kaffee stoßen wir auf verschiedene Meinungen. Einige behaupten es sei hilfreich in Kombination mit einem Schuss Zitronensaft. Mit dieser Kombination soll man auch Kopfschmerzen bekämpfen können. Da man dadurch ein Enzym freisetzt, welches die Schmerzen lindern soll.
Andere hingegen meinen, dass der Kaffee Sie beim Kater nicht unterstützt. Denn die Bitterstoffe die in einem Kaffee enthalten sind, sollen auch den Magen reizen. Unser Fazit lautet: Probieren Sie es selber aus und machen Sie eigene Erfahrungen.
Allgemein empfehlen wir es, bei maximal einer Tasse Kaffee zu lassen. Zu viel Koffein kann auch wieder zu Kopfschmerzen führen.
Tipps gegen Kater
Manchmal übertrifft man sich bei der Party und der Kater ist nicht mehr zu verhindern. Damit Sie den Tag mit dem Kater besser überstehen, gibt es hilfreiche Tipps.
Hier haben Sie ein paar Tipps gegen den Kater am Morgen danach:
- Katerfrühstück! Wenn Sie am Morgen aufwachen, möchten Sie wahrscheinlich kein Essen sehen. Dennoch soll das richtige Katerfrühstück helfen. Wie Sie das richtige Katerfrühstück zusammenstellen, erfahren Sie hier.
- Frische Luft! Etwas frische Luft schnappen tut immer gut. Sie kommen zu neuen Kräften und man bekommt einen freien Kopf. Sie versorgen den Körper mit Sauerstoff, den er dringend benötigt. Doch machen Sie keine zu langen Spaziergänge, anderenfalls überlasten Sie den Kreislauf. Außerdem empfiehlt sich ein Spaziergang nur bei kühleren Temperaturen. Mittags bei der starken Sonne sollten Sie den Spaziergang lieber auf den Abend verlegen.
- Schlaf! Wenn die Party die ganze Nacht andauerte, dann fehlt Ihnen definitiv Schlaf. Wer soll denn auch bitte bis um 16 Uhr schlafen, wenn man erst um 7 Uhr morgens zu Hause eintrifft? Es gibt nur sehr wenige die das können. Dennoch sollten Sie sich hinlegen und für ein oder zwei Stunden schlafen. Dadurch kommen Sie zu neuen Kräften und die Kopfschmerzen können Sie dadurch auch lindern.
- Viel trinken! Durch den ganzen Alkohol haben Sie dem Körper einiges an Flüssigkeit entzogen. Damit das Wassergehalt im Körper wieder stimmt, müssen Sie viel trinken. Stilles Wasser reicht da schon aus. Und das beste Gefühl, wenn man morgens mit einem trockenen Mund aufwacht? Genau, erst einmal einen großen Schluck Wasser.
Gegen den Kater vorbeugen
Um sich nicht mit dem Kater am nächsten Morgen beschäftigen zu müssen, sollten Sie den Kater vermeiden. Das ist nicht ganz so einfach, dennoch gibt es aber hilfreiche Tipps.
Also falls Sie keinen Kater möchten, dann beachten Sie folgende Tipps.
Tipp 1: Ausreichend essen!
Bevor Sie Alkohol trinken möchten, sollten Sie eine gute Grundlage für die Partynacht schaffen. Bevorzugen Sie dafür fettreiche Nahrung, denn die bleibt länger im Magen.
Dadurch kann der Alkohol nicht so schnell in das Blut fließen. Gelangt der Alkohol schneller in das Blut, umso stärker ist der Kater am Morgen danach. Aber auch während dem feiern sollten Sie darauf achten, dass Sie ab und zu etwas essen.
Tipp 2: der richtige Alkohol!
Prinzipiell gibt es keinen richtigen Alkohol, da er in jedem Fall dem Körper schadet. Trotzdem sollten Sie vor allem auf süßlichen Alkohol verzichten. Das wäre zum Beispiel Sekt, Likör oder süße Cocktails.
Pauschal kann man behaupten: Je süßer das Getränk, umso dicker ist der Schädel am nächsten Tag. Das liegt vor allem daran, dass man durch die zuckerhaltigen Getränke den Alkohol nicht sofort spürt. Sprich trinkt man immer mehr, obwohl man schon genug Alkohol getrunken hat.
Tipp 3: Nicht durcheinander trinken!
Tun Sie dem Magen einen großen Gefallen und belasten Sie ihn nicht noch mehr. Er ist schon damit beschäftigt den Alkohol zu bekämpfen. Wenn Sie dazu noch alles Mögliche durcheinander trinken, so ist der Magen völlig überfordert.
Zudem reizen Sie den Magen dadurch nur noch mehr. Bleiben Sie deshalb bei einer Alkoholsorte und mischen Sie nicht wild durch. Denn wie heißt es so schön „Bier auf Wein, das lass sein“. Und das gilt nicht nur für Wein und Bier.
Tipp 4: keine Zigaretten!
Ob Sie leidenschaftlicher Raucher oder nur „Partyraucher“ sind, lassen Sie lieber die Finger von Zigaretten. Durch den Nikotin soll der Alkoholspiegel im Blut sinken. Das heißt aber nicht, dass Sie weniger Alkohol aufnehmen. Ihnen wird nur das Gefühl vermittelt, dass Sie mehr vertragen könnten. Dies ist aber leider nicht so.
Tipp 5: Wasser!
Vor, nach und während der Party sollten Sie genug Wasser trinken. Klar greift man beim Feiern eher seltener zu einem Glas Wasser, aber es kann helfen. Und denken Sie dabei immer an den Kater am Tag danach.
Wenn Sie diesen nicht haben möchten, so sollten Sie Wasser trinken. Es empfiehlt sich, nach jedem alkoholischen Getränk auch ein Glas Wasser zu trinken. Dadurch versorgen Sie den Körper von Anfang an mit wichtiger Flüssigkeit.
Was ist ein Kater?
Ganz einfach gesagt ist ein Kater das Produkt von zu hohem Alkoholkonsum. Man spürt lange nichts vom Alkohol oder man denkt, man würde mehr vertragen. Und dann ist da schon der nächste Morgen und der Kopf brummt. Man kann sich kaum bewegen und möchte einfach nur liegen bleiben. Das ist ein Kater!
Aber es gibt noch weitere Symptome, die auf einen Kater hindeuten:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magenschmerzen
- Schwindelgefühl
- Konzentrationsstörungen
- ein trockener Mund oder die „Fahne“ genannt
- Antriebslosigkeit
- etc.
Katerfrühstück
Bei einem großen Kater sollte auch das richtige Kateressen her. Die Frage stellt sich „Was soll ich nur essen bei einem Kater“? Da kann nur ein richtiges Frühstück gegen den Kater helfen. Deshalb nennt man es auch Katerfrühstück. Es gibt viele verschiedene Varianten eines Katerfrühstücks. Wir haben mal zwei Varianten für Sie herausgesucht. Diese sollen helfen besser in den Tag zu starten und den Kater zu bekämpfen.
1. Rollmops
Der Rollmops ist eine Fischsorte und gehört zu den Heringen. Das Filet ist mit vielen Omega-3-Fettsäuren ausgestattet, welches wiederum den Körper stärken kann. Aber auch andere Fischspezialitäten wie Lachs oder ein Heringssalat können gegen einen Kater helfen.
Doch hören Sie auf den eigenen Magen! Wenn dieser streikt, dann sollten Sie lieber auf den Rollmops verzichten. Steigen Sie deshalb lieber auf eine flüssige Nahrung um.
2. Flüssige Nahrung
Wenn Sie nicht essen können, dann sollten Sie bei Flüssigkeit bleiben. Mixen Sie sich einen Smoothie aus Obst oder Gemüse. Dies liefert viele wichtige Vitamine und man bekommt es leichter runter.
Soll es dann doch etwas salziger sein? Dann machen Sie sich eine Suppe. Da reicht schon eine herkömmliche Brühe ohne weiteren Zutaten aus.
Eine gute Alternative zur Brühe kann die japanische Miso-Suppe sein. Sie liefert sehr viele Mineralstoffe und Vitamine. Außerdem isst man diese Suppe in Japan tatsächlich zum Frühstück.
Das Wundermittel gegen den Kater
Im Netz schwört man auf den Cocktail namens „Bloody Mary“. Dieser Cocktail besteht aus vielen kuriosen Zutaten und gegen den Kater am Morgen helfen. Der Anti Kater Drink ist nicht wirklich aufwendig und besteht aus Zutaten, die eigentlich immer im Haushalt zu finden sind. Anbei finden Sie ein Rezept gegen den Kater.
Bloody Mary
Mit dem Bloody Mary soll der Kater wie im Nu verschwinden.
- Shaker
- 50 ml Wodka
- 100 ml Tomatensaft
- 1 Schuss Zitronensaft
- 2 Tropfen Worcestershire Sauce
- 2 Tropfen Tabasco
- 1 Prise Salz
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Geben Sie alle Zutaten in einen Shaker und mischen es gut durch. Wichtig dabei ist: mischen und nicht schütteln!
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Anschließend füllen Sie den Inhalt in ein großes Glas um.
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Danach können Sie noch etwas Pfeffer darüber geben und den Anti Kater Drink schließlich trinken.
„Nie wieder Alkohol“
Diesen Satz hat man sich wohl schon oft über die Lippen gehen lassen. Dabei muss man aber nicht auf den Alkohol verzichten. Der richtige Umgang mit dem Alkohol ist das entscheidende.
Wie viel trinke ich von dem Alkohol? Kenne ich mein Limit? Welchen Alkohol trinke ich alles? Sollte ich noch etwas Wasser zwischendurch trinken? Sollte ich auch nochmal eine Kleinigkeit essen? Das sind alles Fragen die man sich stellen sollte, wenn man feiern gehen möchte.
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Quellen und weitere Links:
- https://www.worldsoffood.de/gastro-und-gourmet/getraenke/item/1012-kater-zehn-tipps-wie-der-tag-danach-nicht-in-katzengejaule-ausbricht.html
- https://www.ikk-classic.de/gesund-machen/leben/mittel-gegen-kater
- https://www.bunte.de/health/gesundheit/tipps-gegen-kater-mittel-die-wirklich-gegen-einen-kater-helfen.html
- https://www.brigitte.de/rezepte/bloody-mary-das-beste-rezept-10831932.html
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Letzte Aktualisierung am 14.11.2021 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API*