Alle aufgezählten Produkte testeten wir auf folgende Merkmale:
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Kärcher gibt auf ihrer Webseite an, dass die Nutzung des Glasreiniger-Konzentrats schwere Augenreize verursachen kann.
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AEG gibt in der Produktbeschreibung an, dass das Glasreinigerkonzentrat schwere Augenreizung verursachen kann.
Fensterputzen gehört zu den Tätigkeiten, die niemand wirklich auf dem Schirm hat. Dennoch ist es hin und wieder notwendig, seine Fenster zu reinigen – schon allein für den klaren Durchblick.
Je nach Anzahl der Fenster, geht es mit Reiniger, Küchenrollen oder Tuch bewaffnet los. Dann noch mit Zeitungspapier abreiben, schon glänzen die Fenster wieder. Doch das geht auch müheloser mit einem Fenstersauger.
Dabei irritiert zunächst der Begriff Sauger, was sich gleich auflöst. Das akkubetriebene Gerät spart Kraft und erledigt mindestens zwei Vorgänge in einem. Der Fensterreiniger saugt schmutziges Wasser vom Fenster auf.
Die angebrachte Gummilippe zieht die Oberfläche ab. Der Fensterputzer kann indessen vorher selbst Wasser auftragen oder mit einem 3-in1 Gerät aufsprühen. Das Schmutzwasser landet bei allen Modellen im Tank.
So bleiben Bodenbelag und Fensterbrett verschont. Ohne großen Aufwand bekommen wir streifenfreien Glanz. Der Fenstersauger erspart zwar nicht die Putzarbeit, ist jedoch ein toller Helfer.
Der Fenstersauger bringt nur mit Akku Leistung. Daher ist die Funktionsweise eines Fenstersaugers abhängig vom Ladezustand des Akkus. Einfach ausgedrückt: leerer Akku, keine Leistung, mit Muskelkraft putzen.
Je nachdem, welcher Fenstersauger zum Einsatz kommt, beginnt die Arbeit mit oder ohne Wasser auftragen. Beim 2-in-1 Fenstersauger beispielsweise macht der Fensterputzer die Scheibe erst einmal richtig nass. Dabei spart der Einseifer nicht am Wasser.
Schließlich braucht der Fenstersauger genügend Flüssigkeit, damit er optimal arbeiten kann. Sobald die Fensterscheibe richtig trieft, ist der Fenstersauger in seinem Element. Er saugt die ablaufende Flüssigkeit von oben nach unten ab.
Für ein gutes Ergebnis muss der Fensterputzer den Fenstersauger richtig benutzen. Das bedeutet, ihn zügig zu bewegen. Der entstehende Sog sorgt dafür, dass das Schmutzwasser nicht im Wohnbereich, sondern im Tank landet.
Die Fenster werden immer schlierenfrei, wenn ich die Lippe nach dem Saugen kurz abwische. Habe ich viele Fenster zu putzen, entleere ich den Tank zwischendurch. Ansonsten genügt dies nach Abschluss der Fensterputzarbeiten.
Nach der Reinigung muss ich den Fenstersauger sauber machen. Das ist schnell passiert. Einfach nur die Lippe überprüfen und bei Bedarf auswechseln. Sicherheitshalber noch kontrollieren, ob die Saugdüse verstopft ist – fertig.
Der größte Vorteil von automatischen Fensterreinigern ist, dass ich unliebsame Arbeiten mühelos und bequem erledige. Bislang gab es ja allerlei überlieferte Tipps von der Oma. Diese hörten sich einfacher an als sie waren.
Darüber muss nun der moderne Fensterputzer nicht mehr nachdenken. Das Fensterputzen geht mit Fenstersauger definitiv leichter, da das Abwischen und Nachziehen entfällt. Zudem bekomme ich meine Fenster rückstandsfrei sauber, ohne nervige Schlieren.
Selbst hohe Fenster und Glastüren sind für den akkubetriebenen Fensterreiniger kein Problem. Das mühsame Überkopf-Reinigen entfällt, Kraft muss ich kaum einsetzen – das erledigt der Akku.
Für Entlastung bei der Überkopf-Arbeit sorgt ein Fenstersauger mit Teleskopstange. Damit passe ich ihn gut an meine Körpergröße an. Damit der Fensterreiniger seine Vorteile ausspielen kann, muss ich die Glasscheibe ordentlich einseifen.
Das bedeutet nicht, möglichst viel Putzmittel zu verschwenden, sondern einfach nur, gut zu wässern. Normalerweise gibt das eine schreckliche Sauerei auf dem Boden. Nicht so beim Fenstersauger. Durch den Sog greift er selbst seitlich am Rahmen fließendes Wasser ab.
Die Bodenbeläge bleiben trocken, was vor allem bei Laminatböden wichtig ist. So verhindert der Fenstersauger, dass empfindliche Bodenbeläge aufquellen. Das Schmutzwasser landet im Tank. Ich entsorge es einfach am Ende der Reinigungsarbeiten im Ausguss.
Die Preise eines Fensterreinigers hängen entscheidend vom Lieferumfang ab. Je mehr Funktionen der Sauger bietet, umso höher ist der Preis. Zum Grundpreis kommt oft noch Zubehör dazu, was die Kosten verdoppeln kann.
Die einfachen, kompakten Fensterreiniger in der 2-in-1 Ausführung gibt es schon für etwa 30 Euro. Dabei handelt es sich in der Regel um Einsteigermodelle. So kann ich testen, ob ich mit dem Fenstersauger klar komme. Benötige ich den Fensterreiniger auch für Dachfenster oder Wintergärten, gibt es die Teleskopstange ab zusätzlich 40 Euro.
Die komfortableren 3-in-1 Sauger sind schon um einiges teurer. Da muss ich bereits 70 Euro hinblättern. Greife ich zum Gerät eines Markenherstellers, sind auch locker 100 Euro drin. Das gilt auch für die All-in-one Modelle.
Hier beginnen die Preise bei etwa 100 Euro. Neben einer guten Grundausstattung habe ich bei hochwertigen Fenstersaugern Wahlmöglichkeiten. So kann ich mir eine zweite Saugdüse aussuchen oder eine breitere Sauglippe wählen.
Setze ich allerdings zu sehr auf die Preise eines Fensterreinigers, kaufe ich unter Umständen doppelt. Wichtiger ist die Frage, wofür ich den Fensterreiniger einsetzen möchte. Günstig heißt nicht automatisch passend. Ein Blick auf die Fenstersauger im Vergleich hilft, sich richtig zu entscheiden.
2-in-1 Ausführung | ab 30 |
3-in1- Ausführung | ab 70 |
Fenstersauger mit Teleskopstange | ab 40 |
2-fach Akku Fenstersauger | ab 80 |
All-in-on Modelle | ab 100 |
Es gibt unterschiedliche Arten von Fenstersaugern – je nachdem, wie bequem die Arbeit sein soll. So verlangen die einfacheren Modelle eine Vorreinigung per Hand. Bei den komfortableren Fenstersaugern sind Wasser und Reinigungsmittel schon integriert.
Im Grunde genommen unterscheiden die Hersteller drei Geräte: 2-in-1, 3-in-1, All-in-one. Zusätzlich ist ein Fenstersauger mit Stil im Angebot. Der Fenstersauger mit Verlängerung erlaubt einfaches Arbeiten in der Höhe.
Jeder Fenstersauger zieht seine Kraft aus einem Akku, was aber viel mehr flexibles Arbeiten ohne Kabel gewährleistet. Welcher Fenstersauger, der passende ist, muss jeder selbst entscheiden. Hilfreich ist, die Fenstersauger im Vergleich zu betrachten.
Dafür gibt es beispielsweise einen Fenstersauger Test bei Stiftung Warentest.
Es gibt mehrere Arten von Fenstersauger. (Bildquelle: Amazon)
Der 2-in-1 Fenstersauger setzt sich aus zwei Teilen zusammen: dem Sauger mit Schmutzwassertank und der Abziehlippe. Bevor die Fensterreinigung beginnt, seife ich die Glasfläche ein. Das ist der große Unterschied zu den 3-in-1 Saugern.
Der 2-in-1 Fensterreiniger ist dabei genauso einfach zu bedienen, wie alle anderen. Wenn wir den 2-in-1 Fenstersauger richtig benutzen, läuft kein Schmutzwasser am Fensterrahmen hinunter.
Die integrierte Gummilippe zieht die Fläche sauber und streifenfrei ab. Die Absaugdüse in der Lippe zieht das Wasser in den Schmutzbehälter. Da der 2-in-1 Sauger weniger Funktionen hat, läuft der Akku länger als beispielsweise beim 3-in-1 Gerät.
Gut 20 Minuten bis zu einer Stunde hält er durch. Dann geht er wieder in die Ladestation. Für das Aufladen benötigt er etwa zwei Stunden. Wer sich in seiner Putzlaune nicht bremsen lassen möchte, besorgt sich einen zweiten Akku.
Der 2-in-1 Sauger ist ein günstiges Einstiegsmodell. Manche Geräte verfügen schon über einen zweiten Auffangbehälter für Schmutzwasser. Das ist zwar praktisch bei vielen Fensterflächen, macht indessen das Gerät mit der Zeit schwer.
Der 3-in-1 Fenstersauger hat gegenüber dem 2-in-1 Sauger eine Funktion mehr. Er besitzt einen zusätzlichen Wassertank. Darin fülle ich Frischwasser und Reinigungsmittel ein. Per Knopfdruck besprühe ich die Glasscheibe, das manuelle Einseifen entfällt.
Zudem haben die 3-in-1 Geräte eine breitere Gummilippe. Sie sind daher besser für große Fensterflächen geeignet. Ruckzuck werden sie blitzsauber. Einfach die Reinigungslösung aufsprühen, mit der Gummilippe abziehen – erledigt.
Keine Schlieren behindern mehr die Sicht nach draußen. Durch die Absaugdüse in der Gummilippe fließt das Schmutzwasser nicht auf den Boden, sondern in den dafür vorgesehenen Schmutzwassertank. Da das 3-in-1 Gerät eine zusätzliche Funktion hat, läuft der Akku nicht ganz so lang.
Gerade bei vielen Fenstern mit großen Flächen rechnet sich die Investition für einen Ersatz-Akku. Wem die Akkulaufzeit wichtiger ist als das bequeme Vorsprühen, seift das Glas manuell ein. Der 3-in-1 Sauger ist deutlich teurer als ein 2-in-1 Gerät. Daher lohnt er sich besonders für Wintergärten.
Da er alle anderen glatten Oberflächen blitzblank macht, kann ich ihn gut in gefliesten Bädern einsetzen. Durch sinnvolles Zubehör lassen sich die Funktionen erweitern. So wird aus dem 3-in-1-Gerät ein nützlicher Helfer für alle Flächen, die spiegeln sollen – innen wie außen.
Der Fenstersauger mit Teleskopstange ist keine eigene Art des Fenstersaugers. Vielmehr ist der Stiel ein praktisches Zubehör für Arbeiten in der Höhe. Normalerweise sind die 2-in-1 oder 3-in-1 Sauger Handgeräte, um Fenster in Augenhöhe zu reinigen.
Wer jedoch einen Wintergarten oder ein Dachfenster hat, braucht für höhere Regionen eine Leiter. Das kann ganz schön mühsam und zeitintensiv werden, die Leiter ständig zu verschieben. Der Fenstersauger mit Stiel hingegen bietet die Möglichkeit, standfest und rückenschonend vom Boden aus zu putzen.
Zudem ist der Fenstersauger mit Verlängerung meistens verschiebbar, also auf die jeweilige Höhe einstellbar. In der Regel kann ich meine Körpergröße so um etwa eineinhalb Meter verlängern. Die Teleskopstange hat einen separaten Wischaufsatz für Mikrofaser-Tücher, den sogenannten Einwischer.
Als Zubehör gibt es meistens eine zweite Stange, um richtig hohe Fenster zu erreichen. Den hoch ausgefahrenen Fenstersauger befestige ich mit einem Clip, damit ich sicher arbeiten kann. Fenstersauger mit Stiel gibt es in verschiedenen Ausführungen.
Die komfortablen Geräte haben am Zwischenstück ein frei einstellbares Gelenk. So kann ich mit dem Sauger im benötigten Winkel arbeiten. Wer Erfahrung mit Fenstersauger hat weiß, dass damit schwer zugängliche Stellen leicht zu reinigen sind. Allerdings benötigt die Überkopf-Arbeit etwas Übung.
Der 2-fach Akku Fenstersauger ist im Prinzip ein Fenstersauger mit Wechselakku, der im Lieferumfang enthalten ist. Dadurch kann ich den 2-fach Akku Fenstersauger natürlich länger verwenden als die anderen Geräte.
Den Akku tausche ich schnell aus, sodass keine große Pause zwischen den Arbeiten notwendig wird. Während der Ersatz-Akku weiterarbeitet, lädt der leere Akku auf. Hersteller von 2-fach Akku Fenstersaugern setzen meistens auf Lithium-Ionen-Akkus.
Sie haben den Vorteil, dass sie extrem langlebig sind. Gleichwohl müssen sie nicht ganz leer sein. Ich kann sie ohne Memory-Funktion wieder aufladen. Wer ein Glashaus hat oder besonders viele Fensterflächen, kann natürlich beliebig viele Ersatzakkus kaufen.
Fenstersauger mit Wechselakku haben allerdings einen höheren Anschaffungspreis als die einfacheren Modelle. Dafür bieten einige Hersteller Cleaning-Kit an. Sie beinhalten neben den Akkus und der Ladestation auch ein Fensterreiniger-Konzentrat.
2-fach Akku Fenstersauger sind sie in der Regel nicht mit Teleskopstangen erhältlich. Ansonsten ist der Fensterreiniger leicht zu handhaben. Die komfortablen Geräte haben einen praktischen Einseifer und leistungsfähigen Sauger.
Der All-in-one Fenstersauger ist vergleichbar mit dem 3-in-1 Fensterreiniger. Wie bei all-inclusive Geräten üblich, handelt es sich um ein Gerät, das alle Funktionen vereint. Es hat einen Multifunktions-Saugkopf, was das Arbeiten erleichtert.
Er unterscheidet sich vom 3-in-1 Sauger durch den am Gerät befestigten Putzschwamm. Zudem hat der Akku Fenstersauger einen Schwenk- und Wendekopf. Das macht das Einsprühen und Reinigen besonders bequem.
Durch eine Drehung wechselt der Sauger vom Besprühen der Glasfläche zum Absaugen und Abziehen. Wie der 3-in-1 Fenstersauger hat auch das All-in-one Gerät zwei Wassertanks. Das kompakte Gerät erledigt alle Arbeiten in einem, wodurch das Fensterputzen zügig erledigt ist.
Im Lieferumfang ist neben den beiden Tanks bereits ein Lithium-Ionen-Akku enthalten. Eine halbe Stunde Laufzeit reicht für normal große Fenster locker aus. Wer den Komfort des All-in-one Geräts schätzt, jedoch mehr Akkulaufzeit benötigt, besorgt sich einen Ersatz-Akku.
Mit wenig Aufwand werden Glasscheiben blitzsauber und streifenfrei. Das handliche Gerät kann indessen noch mehr. Alle Spiegel, Fliesen und sogar Autoscheiben reinigt der Sauger perfekt. Zu beachten ist, dass nur die mitgelieferten Putzschwämme auf das All-in-one Gerät passen.
Daher muss ich Ersatzschwämme rechtzeitig nachbestellen. Wer größere Fensterflächen hat, kann zudem eine größere Absaugdüse wählen.
Wer mit seiner Kaufentscheidung zufrieden sein möchte, achtet auf Akkulaufzeit und Saugleistung. Das ist wichtig für ein perfektes Putzergebnis und Spaß an der Arbeit. Je nach Größe und Anzahl der Fensterflächen, können auch die Maße der Gummilippe, das Gewicht und die Lautstärke eine Rolle spielen.
Neben den grundsätzlichen Funktionen, Maßen und dem Zubehör, brauche ich das passende Produkt für meine Anforderungen. Dabei ist entscheidend, wofür ich den Fenstersauger verwende. Ist mir schon damit gedient, größere Fensterflächen abzusaugen, genügt der 2-in1 Sauger.
Habe ich die Fenster eingeseift, sauge ich sie damit zügig und sauber ab. Dabei reicht mir der Akku für die gesamte Fensterfläche. Sind im Haushalt hohe Terrassenfenster oder Dachfenster, ist ein zusätzlicher Teleskopstab die ideale Lösung.
Stehe ich eher auf komfortables Arbeiten bei geringer Fensterfläche, werde ich mit dem 3-in-1 Sauger zufrieden sein. Per Knopfdruck sprüht er die Fenster ein und saugt sie anschließend blitzeblank ab. Bin ich ein Bequemlichkeits-Freak, brauche ich das All-in-one Gerät. Mit dem zusätzlichen Mikrofaser-Tuch erledige ich alles in einem Aufwasch.
Alle Fenstersauger eignen sich für jede glatte Oberfläche. Fachmännisch aufgebrachte Folien sind dabei keine Herausforderung für den Fensterreiniger, Verbundglas schon.
Der Wischaufsatz, der sogenannte Einwischer, hat einen großen Anteil am bequemen Fensterputzen. Das richtige Werkzeug sorgt für mehr Spaß an der Arbeit. Daher muss ich vor dem Kauf des Akku-Fensterreinigers meine Fensterart und Fenstergröße berücksichtigen. Sprossenfenster beispielsweise benötigen eine schmale Abziehlippe.
Da genügen schon Aufsätze mit 17 bis 20 Zentimetern. Größere Gummilippen passen nicht zwischen die Fensterrahmen. Bei großen Fensterflächen werde ich hingegen mit kleinen Abziehlippen keine Freude haben. Mit schmalen Aufsätzen mühe ich mich gewaltig ab, ohne voranzukommen.
Da bin ich mit breiten Aufsätzen deutlich besser bedient. Gute 28 Zentimeter dürfen es schon sein. So schaffe ich richtig Fläche mit einem Arbeitsgang. Finden sich hingegen in meinem Haus unterschiedliche Fensterarten und Fenstergrößen, ist ein Sauger mit flexiblen Abziehern die optimale Wahl.
Vor allem bei schrägen Dachfenstern erleichtern sie die Arbeit gewaltig. Die richtige Breite des Einwischers sorgt daher für mehr Putzspaß.
Das Herzstück des Fenstersaugers ist die Gummilippe. Sie sorgt für den streifenfreien Glanz auf der Fensterscheibe. Damit ich ein perfektes Ergebnis erziele, brauche ich die richtige Größe und Härte.
Für eine Standard-Glasfläche genügt mir eine Breite von etwa 25 bis 30 Zentimetern. Habe ich Sprossenfenster oder kleinere Fensterflächen, nutze ich schmalere Gummilippen. Wie bei den Einwischern ist es ratsam, verschiedene Größen im Haus zu haben. So wähle ich den Gummibezug nach Fenstergröße aus.
Daher erkundige ich mich vor dem Kauf beim Hersteller, ob meine Größe verfügbar ist. Neben der Größe darf ich die Härte der Gummilippe nicht außer Acht lassen. Die weichere zieht optimal strukturierte, kalte Fenster ab.
Eine härtere Lippe nehme ich für warme, glatte Oberflächen. Sie zieht die Glasfläche perfekt streifenfrei ab. Allerdings ist sie etwas empfindlicher als die weiche Variante. Es schadet nicht, beide Varianten im Haus zu haben.
Das Gewicht scheint beim kompakten Fensterreiniger nicht so ins Gewicht zu fallen. Das ist jedoch ein Irrtum. Sicherlich spielt es eine untergeordnete Rolle, wenn ich keine großen Fensterflächen habe.
Auch bei einer überschaubaren Anzahl von Fenstern muss ich mir keinen Kopf machen. Bei vielen großen, hohen Fensterflächen hingegen machen 300 Gramm einen gewaltigen Unterschied. Leichtgewichte liegen bei ungefähr 600 Gramm, Schwergewichte über 900 Gramm.
Muss ich noch in die Höhe, kommt das Gewicht der Teleskopstange dazu. Je nach ausfahrbarer Höhe können das durchaus 2 Kilogramm sein. Das klingt im ersten Moment vernachlässigbar. Nach einer halben Stunde Putzarbeit kann der Arm jedoch lahm werden. Zum Gewicht des Fensterreinigers kommt noch der Akku dazu.
Nach ein paar geputzten Fenstern habe ich Schmutzwasser im Tank, was zusätzliches Gewicht bringt. Wenn ich nicht vorhabe, mein Muskeltraining mit dem Fensterputzen zu verbinden, achte ich beim Kauf auf ein geringes Gewicht.
Wie ein Fenstersauger aussieht, ist zweitrangig – denkt man. Wie bei allen Maschinen und Geräten, spielt auch beim Fensterreiniger das Design eine Rolle. Natürlich ist es nicht das wichtigste Entscheidungskriterium.
Schließlich muss der Fensterreiniger in erster Linie funktionieren. Er soll meine Arbeit erleichtern und mir mehr Spaß bei der Putzarbeit bringen. Zudem erwarte ich ein perfektes Reinigungsergebnis.
Allerdings werde ich bei gleichen Eigenschaften wohl eher zu einem Gerät greifen, dessen Form und Farbe mir gefallen. Die Auswahl ist groß, betrifft jedoch weniger die Form – da ähneln sich alle.
Im Prinzip habe ich aber immer einen Griff und eine Gummilippe mit Absaugdüse. Farblich kann ich aus dem Vollen schöpfen. Dabei lässt sich anhand der Farbe auf den Hersteller schließen. Schwarz/gelb ist beispielsweise Kärcher. Leuchtendes Rot finde ich bei Vileda, weiß/blau bzw. blau/weiß bei Black & Decker bzw. Leifheit.
Die Schmutzwasserbehälter sind unterschiedlich groß. Bevorzuge ich einen kleineren Tank mit etwa 100 Milliliter, muss ich unter Umständen öfters leeren. Wenn ich jedoch ohnehin wenig Flächen zu putzen habe, genügt die Größe.
Ein Schmutzwassertank mit einem höheren Fassungsvermögen ist praktisch bei großen Glasflächen. Das muss nicht unbedingt das Fenster sein. Fliesen, Duschwände, Spiegel zählen genauso dazu. Der Vorteil ist, dass ich einen Schmutzwassertank über 200 Milliliter nicht so oft leeren muss.
Dabei darf ich jedoch nicht vergessen, dass Wasser etwas wiegt. Schon aus Rücksicht auf meinen Arm leere ich öfters. Hilfreich ist dabei eine Füllstandsanzeige. Mit der Zeit kann es meinem Arm schwerfallen, den vollen Tank zu heben.
Daher ist es wichtig, beim Kauf auf einen einfach entnehmbaren Tank zu achten. Brauche ich dafür zu viel Zeit und Geduld, verliere ich schnell die Lust. Wer trainierte Oberarme hat, leert den Tank erst nach der Putzarbeit.
Wie lange ich einen Fenstersauger benutzen kann, hängt vom Modell und Hersteller ab. Mit entscheidend sind zudem die Arbeiten, die ich mit dem Gerät ausführe. Meistens geben Hersteller nicht nur die Akku-Laufzeit an, sondern auch die mögliche Fläche.
Das können allerdings nur Zirka-Angaben sein, da jeder unterschiedlich schnell arbeitet. Daher sehen die Praxisdaten immer etwas anders aus als die theoretischen Angaben. In der Regel reicht ein Akku für gut 20 Minuten bis zu einer halben Stunde.
Das sind so etwa 40 bis 60 Quadratmeter. Mit einer Akkulaufzeit von 40 Minuten schaffe ich schon 100 Quadratmeter in einem Arbeitsgang. Hochwertige Fensterreiniger können durchaus eineinhalb Stunden durchgängig saugen.
So bewältige ich knapp 200 Quadratmeter. Sämtliche modernen Fensterreiniger verwenden Lithium-Ionen-Akkus. Sie haben den Vorteil, dass sie sich nicht selbst entladen, auch wenn sie länger liegen.
Zudem sind sie ausgesprochen langlebig. Wer keine unliebsamen Unterbrechungen möchte, schafft sich sicherheitshalber einen Ersatzakku an.
Die Akkuladezeit unterscheidet sich je nach Modell. Wenn ich viel Fensterfläche zu reinigen habe, muss ich vorher überschlagen, wie lange mein Akku hält. Gibt der geladene Akku nach 30 Minuten auf und lädt dann zwei Stunden, habe ich eine Zwangspause.
Vorteilhaft sind daher eine lange Akkulaufzeit und ein Ersatz-Akku für die unterbrechungsfreie Putzarbeit. In der Regel lädt ein Akku zwei Stunden bis er voll ist. Es können aber durchaus auch drei Stunden und mehr sein.
Die kürzeste Akkuladezeit bietet Leifheit mit einer Stunde. Kärcher und Sichler liegen im Durchschnitt von zwei Stunden. Über drei Stunden Ladezeit haben die Geräte von Vileda sowie Black & Decker.
Die Akkuladezeit ist ebenso wie die Akkulaufzeit dann besonders wichtig, wenn ich viel Putzfläche habe. Bei kleinen Fenstern genügt mir die durchschnittliche Lauf- und Ladezeit. Dann kann der Akku in Ruhe laden bis zum nächsten Einsatz.
Grundsätzlich sind bei jedem Fenstersauger ein Saugkopf mit Abziehlippe, Ladekabel und ein Akku dabei. Dabei können modernere Geräte bereits einen USB-Anschluss haben, um den Akku aufzuladen. Manche Hersteller bieten auch Sets zum Kauf an.
Das kann beispielsweise bei 2-in-1 Geräten ein mitgelieferter Sprühbehälter sein. Manchmal sind Ersatz-Wischbezüge dabei. Wer Erfahrung mit Fenstersauger hat, ist bei No-Name-Produkten vorsichtig.
Sie sind zwar günstig, Zubehör wird kaum mitgeliefert. Zudem gestaltet es sich schwierig, Fenstersauger Ersatzteile zu bekommen. Oftmals wird dadurch das komplette Gerät unbrauchbar, weil beispielsweise andere Wischbezüge nicht passen.
Bei der Kaufentscheidung ist dieser Punkt zu berücksichtigen. Zum Zubehör zählen ein Wechselakku – außer es ist ein 2-fach-Akku Fenstersauger – eine Hüfttasche und ein Teleskopstab.
Die Hüfttasche ist praktisch, wenn ich den Fensterreiniger nicht ablegen möchte. So hänge ich ihn einfach ein und habe ihn sofort wieder griffbereit.
Die häufigsten Fragen beschäftigen sich mit der Funktionsweise eines Fenstersaugers, der Akkuleistung und damit, ob es für Fenstersauger Ersatzteile gibt. Gleichwohl interessiert, ob ich für den Fensterreiniger ein spezielles Reinigungsmittel verwenden muss.
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Ab und an kann es dazu kommen, dass der Fenstersauger Streifen hinterlässt. Das kann folgende Gründe haben:
Die besten Fenstersauger kann ich vielseitig einsetzen. Sie sind ursprünglich zum Fensterputzen gedacht. Kreative Putzteufel nutzen sie jedoch gerne überall dort, wo es blitzen und spiegeln soll.
Das Prinzip des Fenstersaugers ist ideal für den erweiterten Haushalt. Da es um einseifen, reinigen und Flüssigkeit absaugen geht, gibt es zwei optimale Einsatzbereiche: glatte und nasse Oberflächen.
Wer schon einen Fenstersauger hat, möchte ihn nicht nur zum Fensterputzen einsetzen. Schließlich ist das eine Tätigkeit, die wir nicht wöchentlich ausführen. Das praktische Gerät würde die restliche Zeit im Schrank verkümmern.
Dazu ist der Fenstersauger viel zu schade. Schließlich habe ich im Haushalt und drumherum genügend Oberflächen, denen eine Reinigung nichts schadet. Die Fensterreiniger reinigen alle glatten und feuchtigkeitsunempfindlichen Oberflächen.
Da kommen auch Spiegel, Duschwände oder Fliesen infrage. Selbst Glasfronten von Möbeln oder Glastische glänzen nach einer Reinigung mit dem Fenstersauger. Mit dem kompakten Gerät reinige ich bequem Autofenster oder ein Panoramadach.
Durch den Akkubetrieb bin ich völlig flexibel. Wenn ich beispielsweise ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen habe, setze ich den Fenstersauger auch dort bequem ein. Das handliche Gerät kann ich zudem gut verstauen, so habe ich es selbst im Urlaub griffbereit.
Weder Sandstürme noch prasselnder Regen können den Seiten- oder Dachfenstern etwas anhaben. Im Nu sind sie mit dem Fensterreiniger wieder sauber. So nutze ich den Fenstersauger effektiv im Haushalt und in der Freizeit.
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Fenstersauger sind zum Aufsaugen von Flüssigkeiten gemacht. Dieses Prinzip kann ich mir im Haushalt gut zunutze machen. Wenn eine Oberfläche vor Wasser trieft, greife ich zum Fenstersauger. So spare ich mir unzählige Küchentücher, Putzlappen oder Handtücher – und Energie fürs Waschen.
Ich nehme meinen Fensterreiniger und sauge überschüssiges Wasser einfach ab. Das bietet sich selbst bei Duschwänden an. Normalerweise lasse ich die Duschwand an der Luft trocknen. Das führt zu unschönen Wassertropfen.
Den Fensterreiniger habe ich schnell zur Hand, sauge das Wasser einfach ab – schon glänzt meine Duschwand wieder. Zudem ist der Fenstersauger perfekt für Bodenfliesen geeignet. Ich wässere sie großzügig, sauge sie gleich ab – ohne Staunässe und Schimmelbildung.
Im Prinzip gilt dies für alle verschütteten Flüssigkeiten, die sich auf Oberflächen sammeln. Passiert einmal ein Missgeschick und ein Putzeimer fällt um – unglücklicherweise auf Laminat –sauge ich die Flüssigkeit schnell auf.
Damit verhindere ich unter Umständen einen größeren Schaden. Der positive Nebeneffekt ist, dass die abgesaugte Oberfläche wieder glänzend sauber ist.
Wie lange ein Akku hält, lässt sich nicht pauschal sagen. Das hängt davon ab, welchen Fenstersauger ich verwende und welche Funktionen ich nutze. Dabei ist wichtig, welchen Akku ich einsetze. Die Akkuleistung ist eines der wichtigsten Kriterien beim Kauf.
Schließlich gibt es nichts Ärgerlicheres als ein leerer Akku mitten im Putzeifer. Das würde bedeuten, wieder in Handarbeit weiter zu putzen. Der Akku lädt locker zwei Stunden auf, was einer Zwangspause gleichkommt.
Verwende ich den Akku in einem 3-in-1 Sauger oder einem All-in-one Gerät, reicht er etwa 20 Minuten. Umgerechnet bedeutet das knapp 40 Quadratmeter Fensterfläche. Das liegt am kleineren Akku, weil wegen des zweiten Tanks wenig Platz ist.
Zudem führe ich mit dem 3-in-1 Gerät mehrere Funktionen aus. Ich besprühe die Fensterfläche und sauge sie ab – das geht auf die Akkuleistung. Verwende ich hingegen ein 2-in1-Gerät, so schaffe ich mit modernen Geräten etwa eine Stunde.
Brauche ich mehr Akkuleistung, empfiehlt sich der Fenstersauger mit Wechselakku. Dadurch verdoppele ich meine Akkulaufzeit. Den gleichen Effekt erziele ich bei allen anderen Saugern mit einem Ersatzakku.
Wer einen Fenstersauger im Set kauft, erhält in der Regel ein Reinigungsmittel dazu. Dabei handelt es sich üblicherweise um ein spezielles Konzentrat für Fensterscheiben. Das hat den Vorteil, dass selbst die kleine mitgelieferte Flasche eine Weile reicht.
Die Hersteller empfehlen selbstverständlich, dieses spezielle Reinigungsmittel für Fenstersauger zu verwenden. Es ist speziell für die Fensterreinigung vorgesehen und soll beste Ergebnisse erzielen. Industriell hergestellte Reinigungsmittel beinhalten meist Alkohol.
Dadurch wirken sie effektiv gegen abgelagerten Schmutz, wie Fett, Nikotin oder Industriestaub. Eine weitere positive Eigenschaft des Reinigungskonzentrats ist, dass es schnell trocknet. Das Putzergebnis ist perfekt – keine Schlieren oder Streifen sind zu sehen.
Zudem hält die Wirkung geraume Zeit an. Das hat seinen Preis. Die speziellen Reinigungskonzentrate sind teuer. Sie liegen bei etwa 1,50 Euro je 100 ml. Dabei sind auch 3,50 Euro je 100 ml sind keine Seltenheit.
Das spezielle Reinigungskonzentrat der Hersteller ist die bequemste Lösung. Dennoch tendieren Haushalte immer mehr zu umweltfreundlicheren Mitteln. Was liegt da näher, als sich mit überlieferten Hausmitteln zu beschäftigen. Schließlich hatte Oma schon Tipps für streifenfreie Fensterscheiben.
Ein Klassiker ist der gute alte Essig – Omas Wunderwaffe. Essig oder eine Essigessenz hilft bei starkem Schmutz und entkalkt. Die kostengünstige, umweltfreundliche Alternative hat allerdings einen beißenden Geruch. Ein weiteres einfaches Reinigungsmittel ist unser alltägliches Spülmittel.
Im Gegensatz zu alkoholbasierten Produkten braucht das Spülmittel warmes Wasser für ein perfektes Ergebnis. Dafür löst es problemlos Fett und ist günstig. Gegen hartnäckigen Schmutz hilft es allerdings nicht wirklich. Dafür haben wir dann Spiritus. Er löst selbst hartnäckigsten Schmutz, hilft gegen Kalk und schützt das Fensterglas im Winter vor Frost.
Allerdings ist Spiritus nicht für alle Fenstersauger geeignet. Das gilt im Übrigen auch für den klassischen Glasreiniger. Daher unbedingt vor Benutzung die Bedienungsanleitung lesen. Etwas unkonventioneller ist schwarzer Tee.
Vor allem Raucher schätzen seine Beigabe im Putzwasser. Er beseitigt hartnäckige Schlieren und Nikotinspuren. Doch Vorsicht bei weißen Fensterrahmen. Die im Tee enthaltenen Gerbstoffe verfärben den Rahmen.
Wer lange Freude an seinem Fenstersauger haben möchte, hält ihn in Schuss. Dafür ist kein großer Aufwand nötig. Den Fenstersauger sauber machen, den Schmutzwassertank entleeren und ausspülen – erledigt.
Bei einem 3-in-1 Gerät gilt das auch für den Sprühwassertank. Dabei verwende ich auf keinen Fall scharfe Reinigungsmittel für Fenstersauger – sie greifen den Kunststoff an. Für das Gehäuse genügt ein feuchtes Tuch. Niemals nass auswischen.
Dadurch könnte Wasser ins Gehäuse kommen, was zu einem Kurzschluss führt. Damit der Kunststoff und die Schraubsysteme lange halten, immer Wasser und Schmutz entfernen. Zudem die Klick-Systeme regelmäßig einfetten.
Wer auf der sicheren Seite sein möchte, hält sich an die Pflegetipps in der Bedienungsanleitung. Die Fensterreiniger sind sehr robust. Sollte der Sauger dennoch schräge Töne von sich geben, auf keinen selbst reparieren. Dafür gibt es Fachleute, die wissen, was zu tun ist.
Neben dem klassischen Zubehör, wie Teleskopstab, Wechselakku und Hüftgurt, gibt es genauso weitere nützliche Ausstattungen. So hat der Stiel für den Fensterreiniger inzwischen schon eine Akku-Ladeanzeige.
Bei fast allen Fensterreinigern kann ich die Gummilippe auswechseln. Dabei muss ich nicht zwangsläufig die gleiche Größe nehmen. Ich kann sogar eine breitere oder schmälere wählen. Wer in einer Wohnung verhindern möchte, dass es den Nachbarn vom Sofa haut, benutzt Gummihandgriffe.
Sie dämpfen die Lautstärke – gut für sich selbst und die Nachbarn. Praktisch, um Akku zu sparen, ist die Sensor-Technik von Leifheit. Der Sauger startet beim Kontakt mit der Scheibe und geht aus, sobald er das Fensterglas verlässt.
Ersatzteile für seinen Fenstersauger kann man auf der Herstellerwebseite kaufen.
Ein Fenstersauger Test bei Stiftung Warentest wurde im April 2019 durchgeführt. Die besten Fenstersauger sollten ermittelt werden. Dabei durften sich elf Geräte beweisen. Mit dabei waren Modelle der Markenhersteller Kärcher, Vileda, Leifheit, Bosch und Sichler.
Auch ein Discounter-Modell war mit der Marke Severin vertreten. Die Preise der getesteten Fensterreiniger lagen zwischen 30 und 250 Euro. Dabei prüften die Tester, wie sich das Gerät beim Fensterputzen verhält.
Weitere wichtige Kriterien waren die Reinigungsleistung auf Fliesen, die Akkuleistung, der Geräuschpegel, die Sicherheit und die Handhabung. Dabei schnitten acht Fensterreiniger gut ab. Gesamtsieger war der WV 5 Premium von Kärcher.
Knapp dahinter lag der WV2 vom selben Hersteller. Auch der GlassVac von Bosch konnte die Tester überzeugen. Wer an den Details interessiert ist, kann sich den Test samt zugehörigem Video besorgen.
Genauso geben die Experten von Stiftung Warentest auch Tipps zum effektiven Arbeiten und zu Reinigungsmitteln.
Natürlich stellt man sich die Frage, Fenstersauger - ja oder nein? Fenster lassen sich natürlich auch ganz normal mit einem Lappen und Glasreiniger putzen. Mit dem Fenstersauger erreicht man trotz allem aber die besten Ergebnisse. Mit diesem Gerät kann man sich auf jeden Fall sicher sein, keine Streifen oder Schlieren am Fenster zu haben. Dazu kommt das es Ihnen Zeit einspart und enorm viel Arbeit bei der Nachbesserung.
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Letzte Aktualisierung am 14.11.2021 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API*